Labyrinth
Architektur: Erwin Heerich, 1985-1988
Architektur: Erwin Heerich, 1985-1988
Im
 Labyrinth sind folgende Schwerpunktthemen der Sammlung zu sehen: 
Arbeiten aus dem frühgeschichtlichen Luristan und Amlasch, aus dem 
frühen China, aus der Han-Tang und Ming-Zeit und aus dem Khmer-Reich. 
Die Kunst des 20. Jahrhunderts ist vertreten mit Werken von Hans Arp, 
Lovis Corinth, Jean Fautrier, Gotthard Graubner, Raymond Hains, Erwin 
Heerich, Francis Picabia und Kurt Schwitters.
Hohe Galerie
Architektur: Erwin Heerich, 1983-1984
Begehbare Skulptur
Architektur: Erwin Heerich, 1983-1984
Begehbare Skulptur
Orangerie
Architektur: Erwin Heerich, 1983-1984
Architektur: Erwin Heerich, 1983-1984
In der Orangerie sind sieben Köpfe der Khmer-Skulpturen aus Angkorthom ausgestellt, sie stammen aus dem 12./13. Jahrhundert.
Erwin Heerich 
 Schnecke
Architektur: Erwin Heerich, 1991-1993
Architektur: Erwin Heerich, 1991-1993
In
 der Schnecke ist die graphische Sammlung des Museums untergebracht. 
Gezeigt werden Zeichnungen von Constantin Brancusi, Lovis Corinth, 
Alberto Giacometti, Gustav Klimt, Norbert Kricke und Henri Matisse, mit 
Aquarellen von Paul Cézanne, Gotthard Graubner und Bart van der Leck, 
mit Radierungen von Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Gotthard Graubner 
und Rembrandt van Rijn sowie Drahtskulpturen von Norbert Kricke, Wachs- 
über Gipsplastiken von Medardo Rosso und Bronzeskulpturen von Fritz 
Schwegler.
Zwölf-Räume-Haus
Architektur: Erwin Heerich, 1991-1993
Architektur: Erwin Heerich, 1991-1993
In
 dem Gebäude sind folgende Sammlungsbereiche zu sehen: Afrika, Ozeanien,
 Mezcala Kultur (Mexiko), Nazca Federkleider aus Peru, Objekte aus China
 und dem alten Persien (Amlasch, Luristan), Khmer-Skulpturen und aus dem
 20. Jahrhundert Möbelobjekte von Marcel Breuer und Gerit Rietveld, 
Skulpturen und Objekte von Erwin Heerich, Anatol Herzfeld und Oliver 
Kruse, Arbeiten von Yves Klein, ein Theatergewand von Henri Matisse, 
Arbeiten aus Filz und Tonplastiken von Eduardo Chillida, Stabile-Mobiles
 von Alexander Calder, Bilder und eine mehrteilige Plastik von Norbert 
Tadeusz, sowie Bilder von Alfred Jensen und Bart van der Leck.





























































































































































































